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Joseph von Westphalen

Selbstironisches Lästermaul

Aus dem Leben eines Lohnschreibers „“ neue Geschichten von Joseph von Westphalen „Am Rande des Literaturbetriebs, abseits der Tröge der Kulturförderung und des Preisvergabegemauschels lungert der Lohnschreiber herum und findet sein Auskommen.“ Und erkennt, weil ihm die Hochkultur vergällt ist: „Wer für Geld schreibt, bekommt keine Literaturpreise. Wer keine Literaturpreise bekommt, muß für Geld schreiben.“ Naheliegend, dass ein Autor mit derart unambitioniertem Schreibverständnis prädestiniert ist, um auf einer „Tutzinger Tagung zur Lage der deutschen Gegenwartsliteratur“ über das Thema „Für Geld schreibe ich alles“ zu referieren und dabei in lustvoller Selbststilisierung… Weiterlesen »Selbstironisches Lästermaul