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Hiromi zeigt, wo der Klavierhammer hängt

Stimmt, aus der aktuellen japanischen Musikszene wurde hier in der Rubrik „Das Beste aus dem Reich der Töne“ noch gar nix präsentiert, so dass ich das nun schleunigst nachholen will. Konkreten Anlass dazu gibts auch, denn gerade war die Tastenfexin Hiromi Uehara mit den beiden Star-Sidemen Anthony Jackson & Simon Phillips zu Gast bei den „Ingolstädter Jazztagen“ und hat unüberhörbar klargestellt, dass die gute alte Tante Fusion weder tot ist noch komisch riecht.
Jazz, Rock, romantische Klassik und einen Schuss Asian Folk mixt sie zu einem hochenergetisch groovenden, dabei melodiösen und harmonisch raumgreifenden Sound auf spieltechnisch höchstem Niveau, womit sie sich schon 2003 mit ihrer ersten Scheibe in Japan eine „Goldene“ erspielt hat. Da war das Japanese Wunderkind noch nicht mal mit dem Musikstudium fertig…

Hiromi The Trio Project – Desire

wf

3 Gedanken zu „Hiromi zeigt, wo der Klavierhammer hängt“

  1. Die Frau muss man live erleben, sowas von Power und Spielwitz! Auf ihrer letzten Tournee war sie noch mit dem Jazzrockprojekt „SonicBloom“ unterwegs, da zeigt auch der Gitarrist, wo der Hammer an der Klampfe hängt ;-)

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