Zum Inhalt springen
Startseite » Vom Punk zur Peinlichkeit

Vom Punk zur Peinlichkeit

nina hagen

nina hagen

Nina Hagen

An der geistigen Gesundheit der Esoterik-Tante Nina Hagen darf ja schon länger gezweifelt werden. Kürzlich sorgte sie in der Maischberger-Sendung zum Thema Ufos für einen peinlichen Eklat, den das „Alien-Wesen“ Joachim Bublath mit der einzig vernünftigen Reaktion, nämlich dem Verlassen der Sendung quittierte. Hagens absurdes Geschwafel wurde im deutschen „Brights-Blog“ fälschlicherweise als ‚gekonnte Gegenaufklärung‘ bezeichnet – falsch deshalb, weil auch ‚Gegenaufklärung‘ ein Mindestmaß an bewusstem Denken voraussetzt.

Für richtig halte ich es allerdings, dass die Ausfälle der abgedrehten Ex-Punkerin mit dem „Dodo des Monats“ geehrt wurden, wobei man allerdings die für die Sendung verantwortliche Redaktion gleich hätte mitfeiern sollen.

Laudatio + Hintergrundinfos hier

wf

Schlagwörter:

Ein Gedanke zu „Vom Punk zur Peinlichkeit“

  1. Pingback: Wohl verrückt geworden? : MARK SEIBERT:LOGBUCH

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.